Ausgangsituation bei Generali
Die Generali Gruppe (heute: Generali Česká pojišťovna) hat bis 2016 ihre IT-Infrastruktur radikal umgestaltet.
Dies beinhaltete die Verlagerung der Rechenzentren der Holding nach Italien. Das Management erkannte mit der am Projekt beteiligten ORBIT die Notwendigkeit, diese Veränderung zielgerichtet den IT-Nutzern zu kommunizieren. Das galt insbesondere für diejenigen, für die das Projekt keinen unmittelbaren Mehrwert brachte.
Das Ziel lautete daher: Entwicklung einer geeigneten Kommunikations-Strategie, die zu einer besseren Akzeptanz des Projekts führt. Das war der Startschuss für "Gondolier" Kommunikation.
„Dank systematischen Kommunikation mit ORBIT hat sich die Wahrnehmung der Auswirkungen des laufenden Projekts verbessert. So auch das Image der gesamten IT.“
Gondolier Kommunikation
...die italienische Art der Kommunikation
Partnerschaftlich zwischen IT und Nutzern kommunizieren
Der Hauptpfeiler der für "Gondolier" entwickelten Kommunikationsstrategie waren die Contact Points des Unternehmens für die interne Kommunikation:
- Website
- Intranet
- Gewinnspiel
- Kontaktstelle
- FAQs Foren
Dabei vermittelten die "Gondoliere" - ähnlich den Guides in Venedig - als direkte Mitarbeiter der IT-Migrationsprojekte die wesentlichen Informationen zu diesem IT-Change auf spielerische Weise.
Durch die Nutzung dieser Kommunikationskanäle konnten sich die Benutzer aktiv über die Veränderungen informieren und bekamen unmittelbares Feedback.
Inhalte:
- Information zu Migrationsplänen
- Status einzelner Anwendungen
- FAQs
Involvement & Akzeptanz der Nutzer
Durch dieses aktive Miteinbeziehen fühlten sich alle mehr oder weniger betroffenen Mitarbeiter in ihrer Situation abgeholt und beteiligten sich auch am Wettbewerb.
Zusätzlich konnte im Sinne einer "Best Practise" festgestellt werden, dass dieser Ansatz der Kommunikation von IT-Change Projekten funktioniert.
ORBIT hat es so geschafft, dass sich die Generali-Mitarbeiter als Teil des Teams fühlen und die Akzeptanz des Projekts gesteigert.